texlive[51600] Master/texmf-dist: srdp-mathematik (10jul19)

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Wed Jul 10 22:29:05 CEST 2019


Revision: 51600
          http://tug.org/svn/texlive?view=revision&revision=51600
Author:   karl
Date:     2019-07-10 22:29:05 +0200 (Wed, 10 Jul 2019)
Log Message:
-----------
srdp-mathematik (10jul19)

Modified Paths:
--------------
    trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/README.txt
    trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.pdf
    trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.tex
    trunk/Master/texmf-dist/tex/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.sty

Modified: trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/README.txt
===================================================================
--- trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/README.txt	2019-07-10 20:28:52 UTC (rev 51599)
+++ trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/README.txt	2019-07-10 20:29:05 UTC (rev 51600)
@@ -2,9 +2,9 @@
 
                 The
           srdp-mathematik package
-               v1.2
+               v1.3
 
-            2019/01/14
+            2019/10/07
 ___________________________________
 
 Maintainer: Christoph Weberndorfer
@@ -21,6 +21,8 @@
 
 ----------------------------------------------------------------------
 
-Dieses Paket bietet grundlegende Befehle für die vorgegebenen Formate der österreichischen, standardisierten Reife- und Diplomprüfung (sRDP) in Mathematik.
-Es bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Antworten in die tex Datei zu implentieren und diese bei Bedarf in der pdf Datei anzuzeigen. Außerdem können die eingegeben Antwortmöglichkeiten variiert werden, um mehrere Gruppe für zum Beispiel Schularbeiten einfach zu erstellen.
+Dieses Paket bietet grundlegende Befehle für die vorgegebenen Formate der österreichischen, standardisierten 
+Reife- und Diplomprüfung (sRDP) in Mathematik.
+Es bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Antworten in die tex Datei zu implentieren und diese bei Bedarf in der pdf Datei anzuzeigen. 
+Außerdem können die eingegeben Antwortmöglichkeiten variiert werden, um mehrere Gruppe für zum Beispiel Schularbeiten einfach zu erstellen.
   

Modified: trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.pdf
===================================================================
(Binary files differ)

Modified: trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.tex
===================================================================
--- trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.tex	2019-07-10 20:28:52 UTC (rev 51599)
+++ trunk/Master/texmf-dist/doc/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.tex	2019-07-10 20:29:05 UTC (rev 51600)
@@ -8,7 +8,7 @@
 \usepackage[T1]{fontenc}
 \usepackage{eurosym}
 \usepackage{setspace}
-\usepackage[latin1]{inputenc}
+\usepackage[utf8]{inputenc}
 \usepackage{graphicx}
 \usepackage[ngerman]{babel}
 \usepackage{srdp-mathematik}
@@ -25,17 +25,17 @@
 
 \newcommand{\Monat}{%
 \ifcase\month
- Monat 0 \or Januar \or Februar \or M\xE4rz  \or April \or Mai \or Juni \or Juli%
+ Monat 0 \or Januar \or Februar \or März  \or April \or Mai \or Juni \or Juli%
  \or August \or September \or Oktober \or November \or Dezember
 \fi}
 
-\setcounter{Antworten}{1} %0 = Angaben ohne L\xF6sungen
-													%1 = Angaben MIT L\xF6sungen
+\setcounter{Antworten}{1} %0 = Angaben ohne Lösungen
+													%1 = Angaben MIT Lösungen
 
 \pagestyle{plain} %PAGESTYLE: empty, plain, fancy
 \onehalfspacing %Zeilenabstand
 \setcounter{Zufall}{0}
-%\setcounter{secnumdepth}{1} % keine Nummerierung der \xDCberschriften
+%\setcounter{secnumdepth}{1} % keine Nummerierung der Überschriften
 %
 %
 %
@@ -53,10 +53,10 @@
 \begin{center}
 \vfill
 
-\Huge The \textit{srdp-mathematik} package \\[1cm]
+\Huge The \textit{srdp-mathematik} package v1.3\\[1cm]
 
-Documentation \\
-\vfill
+Documentation \\ [1cm]
+
 \flushright
 \textsc{\large Christoph Weberndorfer} \\[-0.5cm]
 \textsc{\large \Monat~\the\year} \\
@@ -64,10 +64,9 @@
 
 \centering
 \normalsize 
-Befehle und Unterst\xFCtzung zur Erstellung von Beispielformaten im Rahmen der standardisierten schriftlichen Reifepr\xFCfung (SRP) in Mathematik, gem\xE4\xDF den Vorlagen des Bundesinstituts f\xFCr Bildungsforschung, Innovation \& Entwicklung des \xF6sterreichischen Schulwesens (bifie).  
+Befehle und Unterstützung zur Erstellung von Beispielformaten im Rahmen der standardisierten schriftlichen Reife und Diplomprüfung (sRDP) in Mathematik, gemäß den Vorlagen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (bmbwf). 
+\vfill 
 
-\vfill
-
 \begingroup
 \let\cleardoublepage\relax
 \let\clearpage\relax
@@ -79,40 +78,22 @@
 
 \end{center}
 
-\vfill
 
-
-\flushleft
-
-Weitere Hilfe (\LaTeX-Grundlagen): \scriptsize
-\begin{verbatim}
-http://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/zmi_2010/a026_latex_einf.pdf
-
-http://www.asc.tuwien.ac.at/compmath/2012/latex_total2011.pdf
-
-http://latex.tugraz.at/latex/warum
-\end{verbatim}
-
-
-
-
-
 \end{titlepage}
 
 
 \section{Allgemeine Befehle}
-
-Die \textit{allgemeinen Befehle} erleichtern das Erstellen von Tests, Schularbeiten Pr\xFCfungen mithilfe einiger wichtigen Strukturen. Sie sollten stets verwendet werden, um die volle Funktionsf\xE4higkeit dieses Pakets auszunutzen. 
+Die \textit{allgemeinen Befehle} erleichtern das Erstellen von Tests, Schularbeiten Prüfungen mithilfe einiger wichtigen Strukturen. Sie sollten stets verwendet werden, um die volle Funktionsfähigkeit dieses Pakets auszunutzen. 
 \vspace{1cm}
 
 \subsection{Beispielumgebungen}
 
-Jedes Beispiel sollte innerhalb einer Beispielumgebung gesetzt werden, welche bei der Formatierung und der Verarbeitung der Punkte unterst\xFCtzt. Dabei werden zwei Beispiel-Typen unterschieden: \texttt{beispiel} und \texttt{langesbeispiel}.   
+Jedes Beispiel sollte innerhalb einer Beispielumgebung gesetzt werden, welche bei der Formatierung und der Verarbeitung der Punkte unterstützt. Dabei werden zwei Beispiel-Typen unterschieden: \texttt{beispiel} und \texttt{langesbeispiel}.   
 
 \vspace{1cm}
 \subsubsection{\texttt{beispiel}-Umbgebung}
 
-Die \texttt{beispiel}-Umgebung dient zur Erstellung eines Beispiels einer Schularbeit, einer Pr\xFCfung, usw. Dabei sind praktisch alle Funktionen von \LaTeX, wie Text, Formeln oder Grafiken m\xF6glich. Diese Umgebung erlaubt jedoch keinen Seitenumbruch! Die Beispiele werden automatisch nummeriert.
+Die \texttt{beispiel}-Umgebung dient zur Erstellung eines Beispiels einer Schularbeit, einer Prüfung, usw. Dabei sind praktisch alle Funktionen von \LaTeX, wie Text, Formeln oder Grafiken möglich. Diese Umgebung erlaubt jedoch keinen Seitenumbruch! Die Beispiele werden automatisch nummeriert.
 
 \leer
 
@@ -122,7 +103,7 @@
 
 In diesen Bereich kommt das Beispiel. Dabei kann ein beliebig langer Text
 (ohne Seitenumbruch) geschrieben werden. Die Spalte mit den Punkten wird 
-dabei immer frei gehalten. Aber auch mathematische Formeln sind m\xF6glich:
+dabei immer frei gehalten. Aber auch mathematische Formeln sind möglich:
 $\frac{x^2+x+5}{\sqrt{x^3}}$.
 
 \end{beispiel}
@@ -135,17 +116,18 @@
 \begin{beispiel}{6} %PUNKTE DES BEISPIELS
 In diesen Bereich kommt das Beispiel. Dabei kann ein beliebig langer Text
 (ohne Seitenumbruch) geschrieben werden. Die Spalte mit den Punkten wird dabei 
-immer frei gehalten. Aber auch mathematische Formeln sind m\xF6glich:
+immer frei gehalten. Aber auch mathematische Formeln sind möglich:
 $\frac{x^2+x+5}{\sqrt{x^3}}$
 
 
 \end{beispiel}
 
+
 \vspace{1cm}
 
 \subsubsection{\texttt{langesbeispiel}-Umbgebung}
 
-Die \texttt{langesbeispiel}-Umgebung dient ebenso zur Erstellung eines Beispiels, funktioniert analog, erlaubt aber im Gegensatz zur \texttt{beispiel}-Umgebung Seitenumbr\xFCche. Auch lange Beispiele werden weiterf\xFChrend nummeriert.
+Die \texttt{langesbeispiel}-Umgebung dient ebenso zur Erstellung eines Beispiels, funktioniert analog, erlaubt aber im Gegensatz zur \texttt{beispiel}-Umgebung Seitenumbrüche. Auch lange Beispiele werden weiterführend nummeriert.
 
 \leer
 
@@ -154,9 +136,9 @@
 \begin{langesbeispiel} \item[8] %PUNKTE DES BEISPIELS
 
 In diesen Bereich kommt das Beispiel und funktioniert praktisch analog zur
-beispiel-Umgebung. Ist das Beispiel jedoch l\xE4nger als eine Seite (z.B bei 
-Typ-2 Aufgaben), werden Seitenumbr\xFCche automatisch gemacht. Auch hier sind
-mathematische Formeln m\xF6glich:
+beispiel-Umgebung. Ist das Beispiel jedoch länger als eine Seite (z.B bei 
+Typ-2 Aufgaben), werden Seitenumbrüche automatisch gemacht. Auch hier sind
+mathematische Formeln möglich:
 $\frac{x^2+x+5}{\sqrt{x^3}}$.		
 
 \end{langesbeispiel}
@@ -168,15 +150,17 @@
 
 \begin{langesbeispiel} \item[8] %PUNKTE DES BEISPIELS
 
-In diesen Bereich kommt das Beispiel und funktioniert praktisch analog zur beispiel-Umgebung. Ist das Beispiel jedoch l\xE4nger als eine Seite (z.B bei Typ-2 Aufgaben), werden Seitenumbr\xFCche automatisch gemacht. Auch hier sind mathematische Formeln m\xF6glich:
+In diesen Bereich kommt das Beispiel und funktioniert praktisch analog zur beispiel-Umgebung. Ist das Beispiel jedoch länger als eine Seite (z.B bei Typ-2 Aufgaben), werden Seitenumbrüche automatisch gemacht. Auch hier sind mathematische Formeln möglich:
 $\frac{x^2+x+5}{\sqrt{x^3}}$.		
 
 \end{langesbeispiel}
 
-\subsubsection{Notenschl\xFCssel}
 
-Werden f\xFCr alle Beispiele die \texttt{beispiel}- oder die \texttt{langesbeispiel}-Umgebung verwendet, wird die Gesamtpunktezahl sowie der Notenschl\xFCssel automatisch berechnet. Die Werte in Klammer geben dabei den prozentualen Notenschl\xFCssel vor und k\xF6nnen beliebig variiert werden:
 
+\subsubsection{Notenschlüssel}
+
+Werden für alle Beispiele die \texttt{beispiel}- oder die \texttt{langesbeispiel}-Umgebung verwendet, wird die Gesamtpunktezahl sowie der Notenschlüssel automatisch berechnet. Die Werte in Klammer geben dabei den prozentualen Notenschlüssel vor und können beliebig variiert werden:
+
 \vspace{0.4cm}
 
 \textsc{Eingabe:}
@@ -192,11 +176,38 @@
 \normalsize
 
 
-\subsection{L\xF6sungseingabe -- Option: \texttt{[solution\_on/off]}}
+\subsubsection{Beurteilungsraster}
 
-Es besteht die M\xF6glichkeit, die L\xF6sung in der erstellten \texttt{tex}-Datei zu implementieren und diese bei Bedarf in der \texttt{PDF}-Datei ein- bzw. auszublenden. Um diese Funktion nutzen zu k\xF6nnen, muss die \texttt{solution\_on/off} Option im \texttt{srdp-mathematik}-Paket geladen werden. Diese kann durch hinzuf\xFCgen durch "`\texttt{solution\_on}"' bzw. "`\texttt{solution\_off}"' aktiviert bzw. deaktiviert werden. Also:
+Der Befehl \texttt{beurteilungsraster} entspricht der aktuellen Vorgabe der Beurteilung der standardisierten Reifeprüfung (Stand 2019). Dabei müssen die Punkte für Teil 1, Ausgleichspunkte und Teil 2 angegeben werden. Die in Klammer angegebenen Werte entsprechen der bei der Reifeprüfung verwendeten prozentuellen Notenverteilung, können jedoch jederzeit verändert werden. \leer  
 
+
+\textsc{Eingabe:}
 \begin{verbatim}
+\beurteilungsraster{0.85}{0.68}{0.5}{1/3}{ % Prozentschluessel
+				T1={24}, 				% Punkte im Teil 1  
+				AP={4}, 				% Ausgleichspunkte aus Teil 2  
+				T2={20}, 				% Punkte im Teil 2
+				} 
+
+\end{verbatim}
+\textsc{Ausgabe:}\leer
+
+siehe nächste Seite \newpage
+
+
+\beurteilungsraster{0.85}{0.68}{0.5}{1/3}{ % Prozentschluessel
+				T1={24}, 				% Punkte im Teil 1  
+				AP={4}, 				% Ausgleichspunkte aus Teil 2  
+				T2={20}, 				% Punkte im Teil 2
+				}
+
+\newpage
+
+\subsection{Lösungseingabe -- Option: \texttt{[solution\_on/off]}}
+
+Es besteht die Möglichkeit, die Lösung in der erstellten \texttt{tex}-Datei zu implementieren und diese bei Bedarf in der \texttt{PDF}-Datei ein- bzw. auszublenden. Um diese Funktion nutzen zu können, muss die \texttt{solution\_on/off} Option im \texttt{srdp-mathematik}-Paket geladen werden. Diese kann durch hinzufügen durch "`\texttt{solution\_on}"' bzw. "`\texttt{solution\_off}"' aktiviert bzw. deaktiviert werden. Also:
+
+\begin{verbatim}
 \usepackage[solution_on]{srdp-mathematik}
 \end{verbatim}
 
@@ -207,20 +218,20 @@
 \end{verbatim}
 
 
-Die korrekte L\xF6sungseingabe der vorformatierten Typ1-Aufgaben wird bei den entsprechenden Befehlen direkt erkl\xE4rt. Unabh\xE4ngig davon, gibt es die M\xF6glichkeit mithilfe des \texttt{antwort}-Befehls, beliebige Abschnitte als \textit{Antwort} zu deklarieren.   
+Die korrekte Lösungseingabe der vorformatierten Typ1-Aufgaben wird bei den entsprechenden Befehlen direkt erklärt. Unabhängig davon, gibt es die Möglichkeit mithilfe des \texttt{antwort}-Befehls, beliebige Abschnitte als \textit{Antwort} zu deklarieren.   
 
 
 \subsubsection{\texttt{antwort}-Befehl}
-F\xFCr offene Antworten kann der \texttt{\textbackslash antwort\{\}}-Befehl verwendet werden. Darin k\xF6nnen Textpassagen, mathematische Formeln oder Grafiken angegeben werden, die ausschlie\xDFlich bei aktivierter L\xF6sung (\texttt{[solution\_on]}) und in \textcolor[rgb]{1,0,0}{rot} angegeben werden. \leer
+Für offene Antworten kann der \texttt{\textbackslash antwort\{\}}-Befehl verwendet werden. Darin können Textpassagen, mathematische Formeln oder Grafiken angegeben werden, die ausschließlich bei aktivierter Lösung (\texttt{[solution\_on]}) und in \textcolor[rgb]{1,0,0}{rot} angegeben werden. \leer
 
 
 \subsubsection{Zusatz: Optionales Argument}
 
-Der \texttt{antwort}-Befehl erlaubt ein optionales Argument. Es k\xF6nnen dadurch zus\xE4tzliche Textpassagen angegeben werden, die \underline{ausschlie\xDFlich} angezeigt werden, wenn die L\xF6sungsanzeige deaktiviert (\texttt{[solution\_off])} ist. Das hei\xDFt: \leer
+Der \texttt{antwort}-Befehl erlaubt ein optionales Argument. Es können dadurch zusätzliche Textpassagen angegeben werden, die \underline{ausschließlich} angezeigt werden, wenn die Lösungsanzeige deaktiviert (\texttt{[solution\_off])} ist. Das heißt: \leer
 
 \textsc{Eingabe:}
 \begin{verbatim}
-\antwort[Optionale Eingabe, die nur angezeigt wird, wenn 'solution_off' gew\xE4hlt 
+\antwort[Optionale Eingabe, die nur angezeigt wird, wenn 'solution_off' gewählt 
 wird.]
 {Dies ist die notwendige Angabe und wird in rot angezeigt und nur wenn 
 'solution_on' eingestellt ist.}  
@@ -230,7 +241,7 @@
 \textsc{Ausgabe}, wenn \texttt{\textbackslash usepackage[solution\_off]\{srdp-mathematik\}} eingestellt ist: \\
 
 \setcounter{Antworten}{0}
-\antwort[Optionale Eingabe, die nur angezeigt wird, wenn \texttt{'solution\_off'} gew\xE4hlt wird.]
+\antwort[Optionale Eingabe, die nur angezeigt wird, wenn \texttt{'solution\_off'} gewählt wird.]
 {Dies ist die notwendige Angabe und wird in rot angezeigt und nur wenn 
 \textttt{'solution\_on'} eingestellt ist.}
 \leer
@@ -238,21 +249,21 @@
 \textsc{Ausgabe}, wenn \texttt{\textbackslash usepackage[solution\_on]\{srdp-mathematik\}} eingestellt ist:\\
 
 \setcounter{Antworten}{1}
-\antwort[Optionale Eingabe, die nur angezeigt wird, wenn \texttt{'solution\_off'} gew\xE4hlt wird.]
+\antwort[Optionale Eingabe, die nur angezeigt wird, wenn \texttt{'solution\_off'} gewählt wird.]
 {Dies ist die notwendige Eingabe und wird in rot angezeigt und nur wenn 
 \texttt{'solution\_on'} eingestellt ist.}
 
 
 \subsection{Erstellung von Gruppen}
-Das \texttt{srdp-mathematik}-Paket erm\xF6glicht auch die automatische Erstellung von Gruppen f\xFCr Schularbeiten, durch Vertauschung der Antwortm\xF6glichkeiten aller Typ1-Aufgaben. Dazu muss im Preamble (Bereich vor \texttt{\textbackslash begin\{document\}}) folgender Befehl eingef\xFCgt werden:\\ 
+Das \texttt{srdp-mathematik}-Paket ermöglicht auch die automatische Erstellung von Gruppen für Schularbeiten, durch Vertauschung der Antwortmöglichkeiten aller Typ1-Aufgaben. Dazu muss im Preamble (Bereich vor \texttt{\textbackslash begin\{document\}}) folgender Befehl eingefügt werden:\\ 
 
 \texttt{\textbackslash setcounter\{Zufall\}\{0\}} \leer
 
-Die Zahl "`0"' bedeutet dabei, dass keine Vertauschung stattfindet und somit die Antwortm\xF6glichkeiten in der Reihenfolge angezeigt werden, in der sie in der \texttt{tex}-Datei eingegeben wurden. 
+Die Zahl "`0"' bedeutet dabei, dass keine Vertauschung stattfindet und somit die Antwortmöglichkeiten in der Reihenfolge angezeigt werden, in der sie in der \texttt{tex}-Datei eingegeben wurden. 
 
-Durch das Ersetzen der Zahl "`0"' durch die Zahlen $1, 2, 3, \ldots$ (und anschlie\xDFendem Kompilieren) werden die Antwortm\xF6glichkeiten bei \textbf{allen} Typ1-Formaten der Datei in einer zuf\xE4lligen Reihenfolge vertauscht. Es k\xF6nnen somit in kurzer Zeit mehrere Gruppen der selben Schularbeit erstellt werden. Die eingegebenen L\xF6sungen werden gleicherma\xDFen \xFCbernommen. \leer
+Durch das Ersetzen der Zahl "`0"' durch die Zahlen $1, 2, 3, \ldots$ (und anschließendem Kompilieren) werden die Antwortmöglichkeiten bei \textbf{allen} Typ1-Formaten der Datei in einer zufälligen Reihenfolge vertauscht. Es können somit in kurzer Zeit mehrere Gruppen der selben Schularbeit erstellt werden. Die eingegebenen Lösungen werden gleichermaßen übernommen. \leer
 
-Die Erstellung der Gruppen ist dabei reproduzierbar. Die Reihenfolge der Antwortm\xF6glichkeiten einer Gruppe bleibt daher immer gleich. Mithilfe des Befehls \texttt{\textbackslash Gruppe} kann die Gruppennummer innerhalb der \texttt{PDF}-Datei (z.B. am Deckblatt) angezeigt werden.
+Die Erstellung der Gruppen ist dabei reproduzierbar. Die Reihenfolge der Antwortmöglichkeiten einer Gruppe bleibt daher immer gleich. Mithilfe des Befehls \texttt{\textbackslash Gruppe} kann die Gruppennummer innerhalb der \texttt{PDF}-Datei (z.B. am Deckblatt) angezeigt werden.
 
 %Dieses Prinzip wird exemplarisch am Multiplechoice-Format gezeigt:\leer
 %
@@ -341,40 +352,40 @@
 				%}
 				
 \subsubsection{Weitere allgemeine Befehle}
-Dar\xFCber hinaus gibt es noch weitere Befehle, die die Formatierung erleichtern. 
+Darüber hinaus gibt es noch weitere Befehle, die die Formatierung erleichtern. 
 
 \subsubsection*{\texttt{\textbackslash leer} - Befehl}
 Eine Leerzeile, etwa zwischen zwei Beispielen. \\
-(Nach dem Befehl \texttt{\textbackslash leer} muss in der \texttt{.tex}-Datei ein Leerzeile eingef\xFCgt werden!) 
+(Nach dem Befehl \texttt{\textbackslash leer} muss in der \texttt{.tex}-Datei ein Leerzeile eingefügt werden!) 
 
 \leer
 
 \subsubsection*{\texttt{\textbackslash meinlr} - Befehl}
 \begin{verbatim}
-\meinlr{Dieser Teil steht links. Wenn dieser Text l\xE4nger sein sollte, 
-geht er automatisch in der n\xE4chsten Zeile weiter ohne auf die andere 
-Seite \xFCber zu gehen.}{Dieser Teil steht rechts.}
+\meinlr{Dieser Teil steht links. Wenn dieser Text länger sein sollte, 
+geht er automatisch in der nächsten Zeile weiter ohne auf die andere 
+Seite über zu gehen.}{Dieser Teil steht rechts.}
 \end{verbatim}
-Teilt die Seite in zwei gleich gro\xDFe Seiten. 
+Teilt die Seite in zwei gleich große Seiten. 
 
 \leer
 
 \textsc{Ausgabe:}
 
-\meinlr{Dieser Teil steht links. Wenn dieser Text l\xE4nger sein sollte, 
-geht er automatisch in der n\xE4chsten Zeile weiter ohne auf die andere 
-Seite \xFCber zu gehen.}{Dieser Teil steht rechts.}
+\meinlr{Dieser Teil steht links. Wenn dieser Text länger sein sollte, 
+geht er automatisch in der nächsten Zeile weiter ohne auf die andere 
+Seite über zu gehen.}{Dieser Teil steht rechts.}
 
 
 \subsubsection*{Zusatz: Variable Spaltenbreiten bei \texttt{\textbackslash meinlr}}
 
-Der Befehl \texttt{\textbackslash meinlr} erlaubt durch die optionale Eingabe eine Ab\xE4nderung der beiden Spaltenbreiten. Durch die Eingabe zwischen ca. -0.3 und 0.3 kann die Spaltenmitte nach links oder rechts verschoben und somit die Spaltenbreite variiert werden.
+Der Befehl \texttt{\textbackslash meinlr} erlaubt durch die optionale Eingabe eine Abänderung der beiden Spaltenbreiten. Durch die Eingabe zwischen ca. -0.3 und 0.3 kann die Spaltenmitte nach links oder rechts verschoben und somit die Spaltenbreite variiert werden.
 
 \textsc{Eingabe:}
 
 \begin{verbatim}
 \meinlr[-0.15]{Mit einem negativen Wert wird die linke Spalte verkleinert.}
-{Die rechte Spalte wird damit automatisch vergr\xF6\xDFert. Dadurch ist es m\xF6glich, 
+{Die rechte Spalte wird damit automatisch vergrößert. Dadurch ist es möglich, 
 die Spaltenbreiten nach Belieben zu variieren.}
 \end{verbatim}
 
@@ -381,7 +392,7 @@
 \textsc{Ausgabe:}
 
 \meinlr[-0.15]{Mit einem negativen Wert wird die linke Spalte verkleinert.}
-{Die rechte Spalte wird damit automatisch vergr\xF6\xDFert. Dadurch ist es m\xF6glich, 
+{Die rechte Spalte wird damit automatisch vergrößert. Dadurch ist es möglich, 
 die Spaltenbreiten nach Belieben zu variieren.}
 
 \leer
@@ -388,16 +399,16 @@
 
 \subsubsection*{\texttt{\textbackslash meinlcr} - Befehl}
 \begin{verbatim}
-\meinlcr{Text ganz links}{Text in der Mitte. Auch hier sind l\xE4ngere Texte
-m\xF6glich.}{Text auf der rechten Seite.}
+\meinlcr{Text ganz links}{Text in der Mitte. Auch hier sind längere Texte
+möglich.}{Text auf der rechten Seite.}
 \end{verbatim}
-Teilt die Seite in drei gleich gro\xDFe Teile
+Teilt die Seite in drei gleich große Teile
 
 \leer
 
 \textsc{Ausgabe:}
 
-\meinlcr{Text ganz links. Was passiert hier wenn dieser Teil l\xE4nger ist?}{Text in der Mitte. Auch hier sind l\xE4ngere Texte m\xF6glich.}{Text auf der rechten Seite.}
+\meinlcr{Text ganz links. Was passiert hier wenn dieser Teil länger ist?}{Text in der Mitte. Auch hier sind längere Texte möglich.}{Text auf der rechten Seite.}
 
 \leer
 
@@ -406,7 +417,7 @@
 
 \section{Typ-1-Aufgaben}
 
-Das \texttt{srdp-mathematik}-Paket erm\xF6glicht die Verwendung vorgefertigter Aufgabenformate, die bei der \xF6sterreichischen, standardisierten Reifepr\xFCfung Anwendung finden.
+Das \texttt{srdp-mathematik}-Paket ermöglicht die Verwendung vorgefertigter Aufgabenformate, die bei der österreichischen, standardisierten Reifeprüfung Anwendung finden.
 
 
 
@@ -415,9 +426,9 @@
 
 \subsection{\texttt{multiplechoice}-Befehl}
 
-Dieser Befehl liefert eine vollst\xE4ndige Formatierung f\xFCr eine Multiplechoice-Aufgabe. Die Anzahl der Antwortm\xF6glichkeiten kann dabei frei (max. 9) gew\xE4hlt werden. Als Standard ist dabei das Format mit f\xFCnf Antwortm\xF6glichkeiten eingestellt. \leer
+Dieser Befehl liefert eine vollständige Formatierung für eine Multiplechoice-Aufgabe. Die Anzahl der Antwortmöglichkeiten kann dabei frei (max. 9) gewählt werden. Als Standard ist dabei das Format mit fünf Antwortmöglichkeiten eingestellt. \leer
 
-Die korrekten Antworten der Multiplechoice-Aufgabe werden dabei bei A1, A2, \ldots, A5 angegeben. Sollte beispielsweise die 1., die 4. und 5. Antwortm\xF6glichkeit korrekt sein, muss je eine "`0"' durch 1, 4, und 5 ersetzt werden -- Die Reihenfolge dabei ist nicht relevant. Also: \\
+Die korrekten Antworten der Multiplechoice-Aufgabe werden dabei bei A1, A2, \ldots, A5 angegeben. Sollte beispielsweise die 1., die 4. und 5. Antwortmöglichkeit korrekt sein, muss je eine "`0"' durch 1, 4, und 5 ersetzt werden -- Die Reihenfolge dabei ist nicht relevant. Also: \\
 
 \textsc{Eingabe:}
 
@@ -425,7 +436,7 @@
 \multiplechoice[5]{  %Anzahl der Antwortmoeglichkeiten, Standard: 5
 				L1={Hier},   %1. Antwortmoeglichkeit 
 				L2={werden},   %2. Antwortmoeglichkeit
-				L3={die m\xF6glichen},   %3. Antwortmoeglichkeit
+				L3={die möglichen},   %3. Antwortmoeglichkeit
 				L4={Antworten},   %4. Antwortmoeglichkeit
 				L5={eingetragen},	 %5. Antwortmoeglichkeit
 				L6={},	 %6. Antwortmoeglichkeit
@@ -450,7 +461,7 @@
 \multiplechoice[5]{  %Anzahl der Antwortmoeglichkeiten, Standard: 5
 				L1={Hier},   %1. Antwortmoeglichkeit 
 				L2={werden},   %2. Antwortmoeglichkeit
-				L3={die m\xF6glichen},   %3. Antwortmoeglichkeit
+				L3={die möglichen},   %3. Antwortmoeglichkeit
 				L4={Antworten},   %4. Antwortmoeglichkeit
 				L5={eingetragen},	 %5. Antwortmoeglichkeit
 				L6={},	 %6. Antwortmoeglichkeit
@@ -473,7 +484,7 @@
 \multiplechoice[5]{  %Anzahl der Antwortmoeglichkeiten, Standard: 5
 				L1={Hier},   %1. Antwortmoeglichkeit 
 				L2={werden},   %2. Antwortmoeglichkeit
-				L3={die m\xF6glichen},   %3. Antwortmoeglichkeit
+				L3={die möglichen},   %3. Antwortmoeglichkeit
 				L4={Antworten},   %4. Antwortmoeglichkeit
 				L5={eingetragen},	 %5. Antwortmoeglichkeit
 				L6={},	 %6. Antwortmoeglichkeit
@@ -492,9 +503,9 @@
 
 \leer
 
-Die Zahl in eckigen Klammern gibt dabei die gew\xFCnschte Anzahl von Antwortm\xF6glichkeiten an. Somit sind beispielsweise drei oder sieben Antwortm\xF6glichkeiten einstellbar. \leer
+Die Zahl in eckigen Klammern gibt dabei die gewünschte Anzahl von Antwortmöglichkeiten an. Somit sind beispielsweise drei oder sieben Antwortmöglichkeiten einstellbar. \leer
 
-Wichtig zu erw\xE4hnen ist dabei, dass ausschlie\xDFlich die Zahl in eckigen Klammern die Anzahl der Antwortm\xF6glichkeiten angibt. Werden anschlie\xDFend zu wenige oder zu viele Antwortm\xF6glichkeiten angegeben, werden Leerzeilen erzeugt oder die Eingabe wird in der Ausgabe nicht ber\xFCcksichtigt. 
+Wichtig zu erwähnen ist dabei, dass ausschließlich die Zahl in eckigen Klammern die Anzahl der Antwortmöglichkeiten angibt. Werden anschließend zu wenige oder zu viele Antwortmöglichkeiten angegeben, werden Leerzeilen erzeugt oder die Eingabe wird in der Ausgabe nicht berücksichtigt. 
 
 \leer
 
@@ -537,9 +548,9 @@
 \multiplechoice[7]{ %Anzahl der Antwortmoeglichkeiten, Standard: 5
 				L1={Das Gleiche}, %1. Antwort 
 				L2={passiert beim Eintragen von}, %2. Antwort
-				L3={sieben M\xF6glichkeiten.}, %3. Antwort
+				L3={sieben Möglichkeiten.}, %3. Antwort
 				L4={Dabei werden immer 7 Antworten}, %4. Antwort
-				L5={angezeigt, unabh\xE4ngig ob sie ausgef\xFCllt},	 %5. Antwort
+				L5={angezeigt, unabhängig ob sie ausgefüllt},	 %5. Antwort
 				L6={sind oder nicht!},	 %6. Antwort
 				L7={},	 %7. Antwort
 				L8={},	 %8. Antwort
@@ -560,9 +571,9 @@
 \multiplechoice[7]{ %Anzahl der Antwortmoeglichkeiten, Standard: 5
 				L1={Das Gleiche}, %1. Antwort 
 				L2={passiert beim Eintragen von}, %2. Antwort
-				L3={sieben M\xF6glichkeiten.}, %3. Antwort
+				L3={sieben Möglichkeiten.}, %3. Antwort
 				L4={Dabei werden immer 7 Antworten}, %4. Antwort
-				L5={angezeigt, unabh\xE4ngig ob sie ausgef\xFCllt},	 %5. Antwort
+				L5={angezeigt, unabhängig ob sie ausgefüllt},	 %5. Antwort
 				L6={sind oder nicht!},	 %6. Antwort
 				L7={},	 %7. Antwort
 				L8={},	 %8. Antwort
@@ -588,7 +599,7 @@
 				L1={In diesem}, %1. Antwort 
 				L2={Fall wird der}, %2. Antwort
 				L3={Standard von}, %3. Antwort
-				L4={f\xFCnf Antwortm\xF6glichkeiten}, %4. Antwort
+				L4={fünf Antwortmöglichkeiten}, %4. Antwort
 				L5={angenommen},	 %5. Antwort
 				L6={},	 %6. Antwort
 				L7={},	 %7. Antwort
@@ -603,7 +614,7 @@
 				L1={In diesem}, %1. Antwort 
 				L2={Fall wird der}, %2. Antwort
 				L3={Standard von}, %3. Antwort
-				L4={f\xFCnf Antwortm\xF6glichkeiten}, %4. Antwort
+				L4={fünf Antwortmöglichkeiten}, %4. Antwort
 				L5={angenommen},	 %5. Antwort
 				L6={},	 %6. Antwort
 				L7={},	 %7. Antwort
@@ -616,7 +627,7 @@
 
 \subsubsection{Add-on: \texttt{langmultiplechoice}-Befehl}
 
-Der \texttt{langmultiplechoice}-Befehl ist analog zum \texttt{multiplechoice}-Befehl zu verwenden. Der Unterschied besteht darin, dass Antwortm\xF6glichkeiten auf zwei Spalten aufgeteilt werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Geogebra-Grafiken importiert werden, um eine bessere Lesbarkeit zu erm\xF6glichen.
+Der \texttt{langmultiplechoice}-Befehl ist analog zum \texttt{multiplechoice}-Befehl zu verwenden. Der Unterschied besteht darin, dass Antwortmöglichkeiten auf zwei Spalten aufgeteilt werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn Geogebra-Grafiken importiert werden, um eine bessere Lesbarkeit zu ermöglichen.
 
 \langmultiplechoice[6]{  %Anzahl der Antwortmoeglichkeiten, Standard: 5
 				L1={\resizebox{0.7\linewidth}{!}{\newrgbcolor{zzttqq}{0.6 0.2 0}
@@ -736,20 +747,20 @@
 \newpage
 
 \subsection{\texttt{lueckentext}-Befehl}
-Dieser Befehl dient zur Erstellung eines L\xFCckentexts, basierend auf dem standardisierten Format des BIFIE. Der einleitenden Satz: \textit{"`Erg\xE4nze die Textl\xFCcken im folgenden Satz durch Ankreuzen der jeweils richtigen Satzteile so, dass eine mathematisch korrekte Aussage entsteht!"'} wird als Standard angenommen und automatisch angegeben. Im Bereich \texttt{\textbackslash text=\{\}} wird der L\xFCckentext angegeben, wobei die L\xFCcken immer mit \texttt{\textbackslash gap} eingef\xFCgt werden und automatisch nummeriert werden. Analog zu den L\xF6sungsangaben der Multiplechoice-Aufgabe, werden die korrekten Antworten bei A1, A2 oder A3 mit 1,2 oder 3 angegeben. (hier: L\xF6sung links: 3 und rechts: 2)
+Dieser Befehl dient zur Erstellung eines Lückentexts, basierend auf dem standardisierten Format des BIFIE. Der einleitenden Satz: \textit{"`Ergänze die Textlücken im folgenden Satz durch Ankreuzen der jeweils richtigen Satzteile so, dass eine mathematisch korrekte Aussage entsteht!"'} wird als Standard angenommen und automatisch angegeben. Im Bereich \texttt{\textbackslash text=\{\}} wird der Lückentext angegeben, wobei die Lücken immer mit \texttt{\textbackslash gap} eingefügt werden und automatisch nummeriert werden. Analog zu den Lösungsangaben der Multiplechoice-Aufgabe, werden die korrekten Antworten bei A1, A2 oder A3 mit 1,2 oder 3 angegeben. (hier: Lösung links: 3 und rechts: 2)
 \vspace{0.35cm}
 
 \textsc{Eingabe:}
 \begin{verbatim}
 \lueckentext{
-				text={Hier wird der Text geschrieben. Die L\xFCcke eins hat dabei
-die \gap, die L\xFCcke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
+				text={Hier wird der Text geschrieben. Die Lücke eins hat dabei
+die \gap, die Lücke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
 				L1={Hier schreibt}, 		%1.Moeglichkeit links  
-				L2={man die Antwortm\xF6glichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit links
-				L3={f\xFCr die erste L\xFCcke}, 		%3.Moeglichkeit links
+				L2={man die Antwortmöglichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit links
+				L3={für die erste Lücke}, 		%3.Moeglichkeit links
 				R1={und hier jene}, 		%1.Moeglichkeit rechts 
-				R2={f\xFCr die M\xF6glichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit rechts
-				R3={der zweiten L\xFCcke.  Theoretisch k\xF6nnte dieser Text 
+				R2={für die Möglichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit rechts
+				R3={der zweiten Lücke.  Theoretisch könnte dieser Text 
 				auch zweizeilig sein.}, 		%3.Moeglichkeit rechts
 				%% LOESUNG: %%
 				A1=3,   % Antwort links
@@ -759,14 +770,14 @@
 
 \textsc{Ausgabe:}
 \lueckentext{
-				text={Hier wird der Text geschrieben. Die L\xFCcke eins hat dabei
-die \gap, die L\xFCcke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
+				text={Hier wird der Text geschrieben. Die Lücke eins hat dabei
+die \gap, die Lücke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
 				L1={Hier schreibt}, 		%1.Moeglichkeit links  
-				L2={man die Antwortm\xF6glichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit links
-				L3={f\xFCr die erste L\xFCcke}, 		%3.Moeglichkeit links
+				L2={man die Antwortmöglichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit links
+				L3={für die erste Lücke}, 		%3.Moeglichkeit links
 				R1={und hier jene}, 		%1.Moeglichkeit rechts 
-				R2={f\xFCr die M\xF6glichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit rechts
-				R3={der zweiten L\xFCcke.  Theoretisch k\xF6nnte dieser Text 
+				R2={für die Möglichkeiten}, 		%2.Moeglichkeit rechts
+				R3={der zweiten Lücke.  Theoretisch könnte dieser Text 
 				auch mehrzeilig sein.}, 		%3.Moeglichkeit rechts
 				%% LOESUNG: %%
 				A1=3,   % Antwort links
@@ -776,19 +787,19 @@
 
 \subsubsection{Zusatz: Variable Breiten der Boxen}
 
-Der \texttt{lueckentext}-Befehl erlaubt ein optionales Argument, um die Gr\xF6\xDFen der beiden Boxen zu variieren. Dabei werden in den eckigen Klammern $[~]$ die Ver\xE4nderung der linken Box (\xC4nderung ca. zwischen -0.3 und 0.3) angegeben und die rechte Box wird automatisch angepasst. Will man etwa die linke Box vergr\xF6\xDFern, gilt:\leer  
+Der \texttt{lueckentext}-Befehl erlaubt ein optionales Argument, um die Größen der beiden Boxen zu variieren. Dabei werden in den eckigen Klammern $[~]$ die Veränderung der linken Box (Änderung ca. zwischen -0.3 und 0.3) angegeben und die rechte Box wird automatisch angepasst. Will man etwa die linke Box vergrößern, gilt:\leer  
 
 \textsc{Eingabe:}
 
 \begin{verbatim}
 \lueckentext[0.25]{
-				text={Hier wird der Text geschrieben. Die L\xFCcke eins hat dabei
-die \gap, die L\xFCcke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
-				L1={In manchen F\xE4llen sind die Antworten einer L\xFCcke}, 		
+				text={Hier wird der Text geschrieben. Die Lücke eins hat dabei
+die \gap, die Lücke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
+				L1={In manchen Fällen sind die Antworten einer Lücke}, 		
 				%1.Moeglichkeit links  
-				L2={viel l\xE4nger als die der zweite. In diesem Fall kann man}, 		
+				L2={viel länger als die der zweite. In diesem Fall kann man}, 		
 				%2.Moeglichkeit links
-				L3={die Gr\xF6\xDFen der Boxen manuell variieren. Die Eingabe ist optional. }, 
+				L3={die Größen der Boxen manuell variieren. Die Eingabe ist optional. }, 
 						%3.Moeglichkeit links
 				R1={Sehr}, 		%1.Moeglichkeit rechts 
 				R2={kurze}, 		%2.Moeglichkeit rechts
@@ -804,11 +815,11 @@
 
 
 \lueckentext[0.25]{
-				text={Hier wird der Text geschrieben. Die L\xFCcke eins hat dabei
-die \gap, die L\xFCcke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
-				L1={In manchen F\xE4llen sind die Antworten einer L\xFCcke}, 		%1.Moeglichkeit links  
-				L2={viel l\xE4nger als die der zweite. In diesem Fall kann man}, 		%2.Moeglichkeit links
-				L3={die Gr\xF6\xDFen der Boxen manuell variieren. Die Eingabe ist optional. }, 		%3.Moeglichkeit links
+				text={Hier wird der Text geschrieben. Die Lücke eins hat dabei
+die \gap, die Lücke zwei hat die \gap.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
+				L1={In manchen Fällen sind die Antworten einer Lücke}, 		%1.Moeglichkeit links  
+				L2={viel länger als die der zweite. In diesem Fall kann man}, 		%2.Moeglichkeit links
+				L3={die Größen der Boxen manuell variieren. Die Eingabe ist optional. }, 		%3.Moeglichkeit links
 				R1={Sehr}, 		%1.Moeglichkeit rechts 
 				R2={kurze}, 		%2.Moeglichkeit rechts
 				R3={Antworten}, 		%3.Moeglichkeit rechts
@@ -819,17 +830,17 @@
 
 \end{minipage}
 
-Analog funktioniert die Verkleinerung der linken Box. Dazu m\xFCssen Werte kleiner 0 angegeben
+Analog funktioniert die Verkleinerung der linken Box. Dazu müssen Werte kleiner 0 angegeben
 werden.
 
-\subsubsection{\texttt{Zusatz}: Englischer L\xFCckentext}
-Der Befehl \texttt{englueckentext} ist analog zum \texttt{lueckentext}-Befehl zu verwenden. Jedoch wird der als Standard angenommene, einleitende Satz bei L\xFCckentextaufgaben in Englisch angezeigt. 
+\subsubsection{\texttt{Zusatz}: Englischer Lückentext}
+Der Befehl \texttt{englueckentext} ist analog zum \texttt{lueckentext}-Befehl zu verwenden. Jedoch wird der als Standard angenommene, einleitende Satz bei Lückentextaufgaben in Englisch angezeigt. 
 
 \textsc{Eingabe:} 
 \begin{verbatim}
 \englueckentext{
-				text={Hier wird der Text einer englischen Aufgabe geschrieben. Die L\xFCcken 
-				\gap und \gap k\xF6nnen analog angegeben werden.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
+				text={Hier wird der Text einer englischen Aufgabe geschrieben. Die Lücken 
+				\gap und \gap können analog angegeben werden.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
 				L1={Auch}, 		%1.Moeglichkeit links  
 				L2={der}, 		%2.Moeglichkeit links
 				L3={Rest}, 		%3.Moeglichkeit links
@@ -844,7 +855,7 @@
 
 \textsc{Ausgabe:}
 \englueckentext{
-				text={Hier wird der Text einer englischen Aufgabe geschrieben. Die L\xFCcken \gap und \gap k\xF6nnen analog angegeben werden.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
+				text={Hier wird der Text einer englischen Aufgabe geschrieben. Die Lücken \gap und \gap können analog angegeben werden.}, 	%Lueckentext Luecke=\gap
 				L1={Auch}, 		%1.Moeglichkeit links  
 				L2={der}, 		%2.Moeglichkeit links
 				L3={Rest}, 		%3.Moeglichkeit links
@@ -857,8 +868,8 @@
 				}
 
 \subsection{\texttt{zuordnen}-Befehl}
-Dieser Befehl dient zum Erstellen des Zuordnungsformats von vier aus sechs M\xF6glichkeiten.
-Die korrekten Antworten k\xF6nnen hier frei als Buchstaben eingegeben werden. (hier: F, C, A, D)
+Dieser Befehl dient zum Erstellen des Zuordnungsformats von vier aus sechs Möglichkeiten.
+Die korrekten Antworten können hier frei als Buchstaben eingegeben werden. (hier: F, C, A, D)
 
 \leer
 
@@ -867,14 +878,14 @@
 \zuordnen{
 				R1={Hier sind die vier},				% Response 1
 				R2={Antworten, zu},				% Response 2
-				R3={denen die M\xF6glichkeiten der rechten Box richtig},				% Response 3
+				R3={denen die Möglichkeiten der rechten Box richtig},				% Response 3
 				R4={zuzuordnen sind},				% Response 4
 				%% Moegliche Zuordnungen: %%
-				A={Hier tr\xE4gt}, 				%Moeglichkeit A  
+				A={Hier trägt}, 				%Moeglichkeit A  
 				B={man den Text}, 				%Moeglichkeit B  
 				C={oder die Formeln}, 				%Moeglichkeit C  
-				D={f\xFCr die sechs}, 				%Moeglichkeit D  
-				E={M\xF6glichkeiten, die man zuordnen muss}, 				%Moeglichkeit E  
+				D={für die sechs}, 				%Moeglichkeit D  
+				E={Möglichkeiten, die man zuordnen muss}, 				%Moeglichkeit E  
 				F={ein.}, 				%Moeglichkeit F  
 				%% LOESUNG: %%
 				A1={F},				% 1. richtige Zuordnung
@@ -890,14 +901,14 @@
 \zuordnen{
 				R1={Hier sind die vier},				% Response 1
 				R2={Antworten, zu},				% Response 2
-				R3={denen die M\xF6glichkeiten der rechten Box richtig},				% Response 3
+				R3={denen die Möglichkeiten der rechten Box richtig},				% Response 3
 				R4={zuzuordnen sind},				% Response 4
 				%% Moegliche Zuordnungen: %%
-				A={Hier tr\xE4gt}, 				%Moeglichkeit A  
+				A={Hier trägt}, 				%Moeglichkeit A  
 				B={man den Text}, 				%Moeglichkeit B  
 				C={oder die Formeln}, 				%Moeglichkeit C  
-				D={f\xFCr die sechs}, 				%Moeglichkeit D  
-				E={M\xF6glichkeiten, die man zuordnen muss}, 				%Moeglichkeit E  
+				D={für die sechs}, 				%Moeglichkeit D  
+				E={Möglichkeiten, die man zuordnen muss}, 				%Moeglichkeit E  
 				F={ein.}, 				%Moeglichkeit F  
 				%% LOESUNG: %%
 				A1={F},				% 1. richtige Zuordnung
@@ -908,15 +919,15 @@
 
 \subsubsection{Zusatz: Variable Breiten der Boxen}
 
-Der \texttt{zuordnen}-Befehl erlaubt ein optionales Argument, um die Gr\xF6\xDFen der beiden Boxen zu variieren. Dabei werden in den eckigen Klammern $[~]$ die Ver\xE4nderung der linken Box (\xC4nderung ca. zwischen -0.3 und 0.3) angegeben und die rechte Box wird automatisch angepasst. Will man etwa die linke Box vergr\xF6\xDFern, gilt:  
+Der \texttt{zuordnen}-Befehl erlaubt ein optionales Argument, um die Größen der beiden Boxen zu variieren. Dabei werden in den eckigen Klammern $[~]$ die Veränderung der linken Box (Änderung ca. zwischen -0.3 und 0.3) angegeben und die rechte Box wird automatisch angepasst. Will man etwa die linke Box vergrößern, gilt:  
  
 \textsc{Eingabe:}
 \begin{small}
 \begin{verbatim}
 \zuordnen[0.25]{
-R1={Dabei wird die linke Box vergr\xF6\xDFert.},				% Response 1
+R1={Dabei wird die linke Box vergrößert.},				% Response 1
 				R2={Dies dient vor allem dazu,},				% Response 2
-				R3={wenn eine Seite viel Text enth\xE4lt, die andere hingegen},				% Response 3
+				R3={wenn eine Seite viel Text enthält, die andere hingegen},				% Response 3
 				R4={nur ganz wenig. Wird die [ ] nicht angegeben dann wird der Standardwert
 				0 angenommen.},				% Response 4
 				%% Moegliche Zuordnungen: %%
@@ -925,7 +936,7 @@
 				C={eher}, 				%Moeglichkeit C  
 				D={kurze}, 				%Moeglichkeit D  
 				E={Antworten}, 				%Moeglichkeit E  
-				F={m\xF6glich}, 				%Moeglichkeit F  
+				F={möglich}, 				%Moeglichkeit F  
 				%% LOESUNG: %%
 				A1={},				% 1. richtige Zuordnung
 				A2={},				% 2. richtige Zuordnung
@@ -939,9 +950,9 @@
 \textsc{Ausgabe:}
 
 \zuordnen[0.25]{
-				R1={Dabei wird die linke Box vergr\xF6\xDFert.},				% Response 1
+				R1={Dabei wird die linke Box vergrößert.},				% Response 1
 				R2={Dies dient vor allem dazu,},				% Response 2
-				R3={wenn eine Seite viel Text enth\xE4lt, die andere hingegen},				% Response 3
+				R3={wenn eine Seite viel Text enthält, die andere hingegen},				% Response 3
 				R4={nur ganz wenig. Wird die $[~]$ nicht angegeben dann wird der Standardwert 0 angenommen.},				% Response 4
 				%% Moegliche Zuordnungen: %%
 				A={Hier}, 				%Moeglichkeit A  
@@ -949,7 +960,7 @@
 				C={eher}, 				%Moeglichkeit C  
 				D={kurze}, 				%Moeglichkeit D  
 				E={Antworten}, 				%Moeglichkeit E  
-				F={m\xF6glich}, 				%Moeglichkeit F  
+				F={möglich}, 				%Moeglichkeit F  
 				%% LOESUNG: %%
 				A1={},				% 1. richtige Zuordnung
 				A2={},				% 2. richtige Zuordnung
@@ -958,14 +969,14 @@
 				}
 \end{small}
 
-Analog funktioniert die Verkleinerung der linken Box. Dazu m\xFCssen Werte kleiner 0 angegeben werden.
+Analog funktioniert die Verkleinerung der linken Box. Dazu müssen Werte kleiner 0 angegeben werden.
 
 
 
 
-\section{Einf\xFCgen von GeoGebra-Grafiken}
+\section{Einfügen von GeoGebra-Grafiken}
 
-Folgende Schritte m\xFCssen befolgt werden, um Geogebra-Grafiken in \LaTeX-Dokumente einf\xFCgen zu k\xF6nnen. 
+Folgende Schritte müssen befolgt werden, um Geogebra-Grafiken in \LaTeX-Dokumente einfügen zu können. 
 \leer
  
 \begin{enumerate}
@@ -972,18 +983,18 @@
 	\item Grafik in Geogebra zeichnen
 	\item Datei $\rightarrow$ Export $\rightarrow$ Grafik-Ansicht als PSTricks\ldots
 	\item Parameter einstellen 
-	\item \fbox{Erzeuge PSTricks} dr\xFCcken 
+	\item \fbox{Erzeuge PSTricks} drücken 
 	\item Gesamten Text, der zwischen \verb|\begin{document}| und \verb|\end{document}| steht, kopieren. 
 	
-	\item Im \LaTeX-Dokument dort einf\xFCgen, wo die Grafik integriert werden soll. (Dies ist auch innerhalb von den unterschiedlichen Formaten (wie \verb|\zuordnen| oder \verb|\multiplechoice| m\xF6glich) 
+	\item Im \LaTeX-Dokument dort einfügen, wo die Grafik integriert werden soll. (Dies ist auch innerhalb von den unterschiedlichen Formaten (wie \verb|\zuordnen| oder \verb|\multiplechoice| möglich) 
 	
-	\item Die Gr\xF6\xDFe der Grafik kann mithilfe des folgenden Befehls angepasst werden:
+	\item Die Größe der Grafik kann mithilfe des folgenden Befehls angepasst werden:
 		
 	\begin{verbatim}
-	\resizebox{0.5\linewidth}{!}{Hier wird der Text von Geogebra eingef\xFCgt}
+	\resizebox{0.5\linewidth}{!}{Hier wird der Text von Geogebra eingefügt}
 	\end{verbatim}
 	
-	Der Faktor 0.5 gibt die Gr\xF6\xDFe der Grafik an. Mit dem Wert 0.5 wird die Gr\xF6\xDFe der Grafik somit halbiert. 
+	Der Faktor 0.5 gibt die Größe der Grafik an. Mit dem Wert 0.5 wird die Größe der Grafik somit halbiert. 
 	
 \end{enumerate}
 
@@ -1030,7 +1041,7 @@
 
 
 \centering Kopie des PSTricks-Exports von Geogebra \\
- (Originalgr\xF6\xDFe und mit \verb|\resizebox{0.5\linewidth}{!}{|\ldots\})
+ (Originalgröße und mit \verb|\resizebox{0.5\linewidth}{!}{|\ldots\})
 
 
 

Modified: trunk/Master/texmf-dist/tex/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.sty
===================================================================
--- trunk/Master/texmf-dist/tex/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.sty	2019-07-10 20:28:52 UTC (rev 51599)
+++ trunk/Master/texmf-dist/tex/latex/srdp-mathematik/srdp-mathematik.sty	2019-07-10 20:29:05 UTC (rev 51600)
@@ -1,5 +1,16 @@
+% srdp-mathemathik.sty
+%
+% This package provides basic commands for the defined formats of the Austrian sRDP
+% (Stan­dar­d­isierte Reife- und Di­plom­prü­fung) in math­e­mat­ics. 
+% 
+% Author: Christoph Weberndorfer
+% 
+% Released under the LaTeX Project Public License 1.3c
+%
+%
+
 \NeedsTeXFormat{LaTeX2e}[1996/12/26]
-\ProvidesPackage{srdp-mathematik}[2019/01/14 v1.2 Standard-Schularbeitsformate]
+\ProvidesPackage{srdp-mathematik}[2019/07/10 v1.3 Standard-Schularbeitsformate]
 
 
 \usepackage{color}
@@ -262,13 +273,13 @@
  &b3+1 &c3+1 &d3+1 & e3+1\\
  &b3-1 &c3-1 &d3-1 & e3-1\\
 \end{spreadtab}
-\footnotesize
-\begin{center}\renewcommand{\arraystretch}{1}
+\footnotesize\renewcommand{\arraystretch}{1}
+\begin{center}
 \begin{tabular}{|C{3cm}C{3cm}C{3cm}C{3cm}C{3cm}|} \hline
 Erreichte Punkte & Prozent & Gesamt & \multicolumn{2}{c|}{Note} \\
 && \multirow{2}{*}{\thepunkte} && \\  
 &&&& \\ \hline \hline
-\scriptsize{Sehr Gut} & \scriptsize{Gut} & \scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} & \scriptsize{Nicht Gen\"ugend} \\
+\scriptsize{Sehr gut} & \scriptsize{Gut} & \scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} & \scriptsize{Nicht gen\"ugend} \\
 \scriptsize{\thepunkte ~ - \ifdim\gut pt=\gutgenau pt \gut\else\gutpluseins\fi}& \scriptsize{\ifdim\gut pt=\gutgenau pt \gutminuseins\else\gut\fi ~ - \ifdim\befriedigend pt=\befriedigendgenau pt \befriedigend\else\befriedigendpluseins\fi} & \scriptsize{\ifdim\befriedigend pt=\befriedigendgenau pt \befriedigendminuseins\else\befriedigend\fi ~ - \ifdim\genuegend pt=\genuegendgenau pt \genuegend\else\genuegendpluseins\fi} & \scriptsize{\ifdim\genuegend pt=\genuegendgenau pt \genuegendminuseins\else\genuegend\fi ~ - \ifdim\nichtgenuegend pt=\nichtgenuegendgenau pt \nichtgenuegend\else\nichtgenuegendpluseins\fi} & \scriptsize{unter \ifdim\nichtgenuegend pt=\nichtgenuegendgenau pt \nichtgenuegend\else\nichtgenuegendpluseins\fi} \\ \hline
 \end{tabular}
 \end{center}\STautoround{}\normalsize}
@@ -285,13 +296,13 @@
  &b3+1 &c3+1 &d3+1 &\\
  &b3-1 &c3-1 &d3-1 &\\
 \end{spreadtab}
-\footnotesize
-\begin{center}\renewcommand{\arraystretch}{1}
+\footnotesize\renewcommand{\arraystretch}{1}
+\begin{center}
 \begin{tabular}{|C{3cm}C{3cm}C{3cm}C{3cm}C{3cm}|} \hline
 Erreichte Punkte &Gesamt&\multicolumn{2}{c}{Note}& \\
 &\multirow{2}{*}{\thepunkte} &&& \\  
 &&&& \\ \hline \hline
-\scriptsize{Sehr Gut} & \scriptsize{Gut} & \scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} & \scriptsize{Nicht Gen\"ugend} \\
+\scriptsize{Sehr gut} & \scriptsize{Gut} & \scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} & \scriptsize{Nicht gen\"ugend} \\
 \scriptsize{\thepunkte ~ - \ifdim\gut pt=\gutgenau pt \gut\else\gutpluseins\fi}& \scriptsize{\ifdim\gut pt=\gutgenau pt \gutminuseins\else\gut\fi ~ - \ifdim\befriedigend pt=\befriedigendgenau pt \befriedigend\else\befriedigendpluseins\fi} & \scriptsize{\ifdim\befriedigend pt=\befriedigendgenau pt \befriedigendminuseins\else\befriedigend\fi ~ - \ifdim\genuegend pt=\genuegendgenau pt \genuegend\else\genuegendpluseins\fi} & \scriptsize{\ifdim\genuegend pt=\genuegendgenau pt \genuegendminuseins\else\genuegend\fi ~ - \nichtgenuegend} & \scriptsize{unter \nichtgenuegend} \\ \hline
 \end{tabular}
 \end{center}\STautoround{}\normalsize}
@@ -386,11 +397,49 @@
  \SThiderow &\theteileins/3*2 & \theteileins+\theausgleichspkte+\theteilzwei \\
 \end{spreadtab}
 
-Die Schularbeit besteht aus Teil 1 (Grundkompetenzen) und Teil 2 (vernetzte und erweiterte Grundkompetenzen). In Teil 1 und Teil 2 sind jeweils \jeroen at get{T1} Punkte zu erreichen. \jeroen at get{AP} Punkte aus Teil 2 k\"onnen zum Ausgleich fehlender Grundkompetenzpunkte aus Teil 1 herangezogen werden. Diese sind in der Angabe mit \fbox{\large A} gekennzeichnet.
 
-F\"ur eine positive Beurteilung gilt: mindestens \positiv~Punkte aus Teil 1, allenfalls unter Einbeziehung der \jeroen at get{AP} Ausgleichspunkte aus Teil 2 (d.h. Zwischensumme $\geq \positiv$)!
-\leer
+\small
+Die Schularbeit besteht aus Teil 1 (Grundkompetenzen) und Teil 2 (vernetzte und erweiterte Grundkompetenzen). In Teil 1 und Teil 2 sind jeweils \jeroen at get{T1} Punkte zu erreichen. \jeroen at get{AP} Punkte aus Teil 2 k\"onnen zum Ausgleich fehlender Grundkompetenzpunkte aus Teil 1 herangezogen werden. Diese sind in der Angabe mit \fbox{A} gekennzeichnet. 
 
+\tiny
+\STautoround{0}
+\begin{spreadtab}[\STsavecell\brzweigrenze{f1}  \STsavecell\gut{b2} \STsavecell\befriedigend{c2}  \STsavecell{\genuegend}{d2} \STsavecell{\nichtgenuegend}{e2} \STsavecell\brzweibefriedigend{f2} \STsavecell{\gutminuseins}{b3}  \STsavecell{\befriedigendminuseins}{c3} \STsavecell{\genuegendminuseins}{d3} \STsavecell\brzweigrenzeminuseins{e3} \STsavecell\brzweibefriedigendminuseins{f3}]{{tabular}{cccccc}}
+\SThidecol \gesamtpunkte & \SThidecol 1 &\SThidecol 2 & \SThidecol 3 &\SThidecol 4 & \SThidecol \gesamtpunkte*0.75\\ % \SThidecol 
+&a1*#1 &a1*#2 &a1*#3 &a1*#4 & \gesamtpunkte*0.6\\
+& b2-1 &c2-1 &d2-1 & f1-1 & f2-1\\ %\SThiderow
+\end{spreadtab}
+\small
+
+\textbf{Zwei Beurteilungswege}
+
+\begin{enumerate}[1)]
+	\item Wenn mindestens \positiv~Punkte aus Teil 1, allenfalls unter Einbeziehung der Ausgleichspunkte aus \mbox{Teil 2} erreicht werden, gilt folgender Beurteilungsschlüssel:\vspace{0.3cm}
+
+\footnotesize
+\begin{tabular}{C{2.8cm}C{2.8cm}C{2.8cm}C{2.8cm}C{2.8cm}}
+\scriptsize{Sehr gut} & \scriptsize{Gut} & \scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} & \scriptsize{Nicht gen\"ugend} \\
+\scriptsize{\gesamtpunkte ~-~ \gut} & \scriptsize{\gutminuseins,5 ~-~ \befriedigend} & \scriptsize{\befriedigendminuseins,5 ~-~ \genuegend} & \scriptsize{\genuegendminuseins,5 ~-~ \nichtgenuegend} & \scriptsize{unter \nichtgenuegend} \\
+\end{tabular}
+\STautoround{}\vspace{0.3cm}
+
+\small
+\item Wenn weniger als \positiv\ Punkte aus Teil 1, allenfalls unter Einbeziehung der Ausgleichspunkte aus \mbox{Teil 2} erreicht werden, dann kann auf diesem Weg ein \glqq Gen\"ugend\grqq\ oder \glqq Befriedigend\grqq\ erreicht werden: \vspace{0.3cm}
+
+\footnotesize
+\begin{tabular}{C{2.8cm}C{2.8cm}}
+\scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} \\
+\scriptsize{\brzweigrenzeminuseins,5 ~-~ \brzweibefriedigend} & \scriptsize{\brzweibefriedigendminuseins,5 ~-~\genuegend}\\
+\end{tabular}
+\STautoround{} \vspace{0.3cm}
+
+\small
+Ab \brzweigrenze\ erreichten Punkten gilt der unter 1) angeführte Beurteilungsschlüssel.
+
+Die Arbeit wird mit \glqq Nicht genügend\grqq\ beurteilt, wenn im Teil 1 unter Berücksichtigung der \jeroen at get{AP} Ausgleichspunkte aus Teil 2 weniger als \nichtgenuegend\ Punkte und insgesamt weniger als \genuegend\ Punkte erreicht wurden. 
+
+\end{enumerate} \leer
+\vfil
+
 \renewcommand{\arraystretch}{1.5}
 \begin{center}
 \begin{tabular}{p{5cm}p{4cm}l}
@@ -400,6 +449,7 @@
 &Zwischensumme &\\ \hline
 Teil 2: sonstige Punkte  &\jeroen at get{T2} &\\ \hline
 & $\Sigma=\gesamtpunkte$ & \\ \hline
+Beurteilungsweg & \fbox{1} oder \fbox{2} \\ \hline
 \end{tabular}
 \vspace{1cm}
 
@@ -406,26 +456,7 @@
 Beurteilung: \rule{8cm}{0.4pt}
 \end{center}
 \renewcommand{\arraystretch}{1}
-
-\vfill
-
-\small
-\STautoround{0}
-\begin{spreadtab}[\STsavecell\gut{b2} \STsavecell\befriedigend{c2}  \STsavecell{\genuegend}{d2} \STsavecell{\nichtgenuegend}{e2}  \STsavecell{\gutminuseins}{b3}  \STsavecell{\befriedigendminuseins}{c3} \STsavecell{\genuegendminuseins}{d3}]{{tabular}{ccccc}}
- \SThidecol \gesamtpunkte &\SThidecol  1 &\SThidecol 2 &\SThidecol 3 &\SThidecol 4 \\ 
- \SThiderow &a1*#1 &a1*#2 &a1*#3 &a1*#4 \\
- \SThiderow &b2-1 &c2-1 &d2-1 & \\
-\end{spreadtab}
-\footnotesize
-\begin{center}
-\begin{tabular}{C{3cm}C{3cm}C{3cm}C{3cm}C{3cm}}
-\scriptsize{Sehr Gut} & \scriptsize{Gut} & \scriptsize{Befriedigend} & \scriptsize{Gen\"ugend} & \scriptsize{Nicht Gen\"ugend} \\
-\scriptsize{\gesamtpunkte ~ - \gut} & \scriptsize{\gutminuseins ~ - \befriedigend} & \scriptsize{\befriedigendminuseins ~ - \genuegend} & \scriptsize{\genuegendminuseins ~ - \nichtgenuegend} & \scriptsize{unter \nichtgenuegend} \\
-\end{tabular}
-\end{center}
-\STautoround{}
 \egroup
-
 }
 
 



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